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Europa 2026: Was bleibt von der EU im Schatten von Krieg, Schulden und digitaler Kontrolle?

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Wilfried Bechtle

Jul 24, 2025 9 Minutes Read

Europa 2026: Was bleibt von der EU im Schatten von Krieg, Schulden und digitaler Kontrolle? Cover

Es war einer dieser Morgen, an denen Schlagzeilen und Kaffeeduft gleichermaßen schwer im Raum hängen. Heute lese ich von Armstrongs düsteren Prognosen zur Zukunft Europas – und plötzlich wirkt der Gedanke an kaffeebraune Normalität geradezu utopisch. Du fragst dich, wie nah der Zusammenbruch der EU wirklich ist? In diesem Beitrag tauchen wir ein in einen Strudel aus Krisen, Krieg und der drohenden Enteignung.

Alarmstufe Europa: Der "War Cycle" und seine Konsequenzen

Wenn Sie auf die aktuellen Entwicklungen in Europa blicken, stoßen Sie immer wieder auf ein zentrales Schlagwort: War Cycle. Der international bekannte Finanzanalyst Martin Armstrong warnt eindringlich vor einem unausweichlichen Kriegsausbruch mit Russland ab dem Sommer 2025. Seine Prognosen, gestützt auf ein Computermodell, gelten als bemerkenswert treffsicher – Armstrong sagte bereits den Zusammenbruch der Sowjetunion, die Asienkrise, die Dotcom-Blase und die Finanzkrise von 2008 voraus. Nun schlägt er Alarm: Europa steuert auf eine Eskalation zu, die das Gesicht des Kontinents grundlegend verändern könnte.

Laut Armstrong beginnt die globale Eskalation bereits Ende Juli 2025. Im darauffolgenden Jahr, im März 2026, sieht sein Modell einen Wendepunkt für die EU-Struktur. Bis spätestens 2030 erwartet er sogar die vollständige Auflösung der Europäischen Union. Die Gründe dafür sind vielfältig – und sie reichen weit über den Ukraine Konflikt hinaus.

Krieg als Folge ökonomischer Verzweiflung?

Armstrongs Analyse ist klar: Die EU-Länder befinden sich in einer ökonomischen Sackgasse. Die massive Verschuldung, ausgelöst durch jahrelange Lobbyarbeit und politische Fehlentscheidungen, hat die Volkswirtschaften an den Rand des Kollapses geführt. Banken und Lebensversicherungen stehen unter Druck, die Rentensysteme sind ausgehöhlt. In dieser Situation, so Armstrong, wird der War Cycle zum letzten Rettungsanker für die politische Elite.

Er spricht von einer „Solidarisierungspolitik“, die nicht aus echter Unterstützung für die Ukraine resultiert, sondern aus purer wirtschaftlicher Verzweiflung. Der geplante War with Russia erscheint laut Armstrong als unverzichtbar für das „Überleben“ der EU-gesteuerten Länder.

Merz ist ein Verräter des deutschen Volkes. Die ERSTE PFLICHT eines jeden Staatsoberhauptes ist es, sein eigenes Volk zu schützen und es nicht auf Geheiß der NATO und anderer Kriegstreiber in einen Krieg zu stürzen.

Der geplante Krieg gegen Russland ist nicht nur wahrscheinlich – er ist jetzt unverzichtbar für das sogenannte "Überleben" der EU-gesteuerten Länder. – Martin Armstrong

NATO Involvement und der geplante Truppenaufmarsch

Die NATO Involvement nimmt laut Armstrong eine zentrale Rolle ein. Seine Quellen sprechen von der geplanten Entsendung von 250.000 NATO-Soldaten nach Osteuropa. Das Ziel: Russland gezielt zu provozieren und einen Erstschlag zu erzwingen. Armstrong zieht Parallelen zu früheren Konflikten und sieht in diesem Vorgehen eine bewusste Eskalationsstrategie.

Diese Entwicklung erinnert an die Zeit vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Die Strategie: Den Gegner so lange reizen, bis er keine andere Wahl mehr sieht, als zu reagieren. Sollte Russland nicht wie erwartet handeln, so Armstrong, könnten sogar „Falsche-Flagge“-Operationen inszeniert werden, um einen Kriegsgrund zu schaffen.

War Panic Cycle und digitale Kontrolle

Der War Panic Cycle erreicht laut Armstrong 2026 seinen Höhepunkt. Parallel dazu warnt er vor einer zunehmenden digitalen Kontrolle. Die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) sieht er nicht als Fortschritt, sondern als Instrument der Enteignung und Überwachung. Armstrong spricht von einem „digitalen Finanzkäfig“, der den Bürgern aufgezwungen werden soll.

Die Vorschläge von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, ungenutzte Vermögenswerte zu beschlagnahmen, um den Krieg zu finanzieren, erinnern Armstrong an historische Zwangsabgaben, die zur Hyperinflation führten. Er prognostiziert eine gezielte Enteignung der europäischen Bürger – ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Kontrolle und wirtschaftlicher Ausweglosigkeit.

Armstrongs Prognose im Überblick

Ereignis

Zeitraum

Globale Eskalation (Armstrong)

Ende Juli 2025

EU-Wendepunkt laut Computermodell

März 2026

Erwartete EU-Auflösung

Bis 2030

Geplante NATO-Truppen in Osteuropa

250.000 Soldaten

Die Entwicklungen rund um den War Cycle, die NATO Involvement und die wirtschaftlichen Verwerfungen in Europa werfen zahlreiche Fragen auf. Armstrongs Prognosen sind beunruhigend, seine Kritik an Politikern wie Friedrich Merz scharf. Im Zentrum steht die Frage: Geht es wirklich um Solidarität mit der Ukraine – oder um das wirtschaftliche Überleben einer angeschlagenen EU?


Zwischen Lobbyismus, Massenverschuldung und Politikversagen: Die tickende Zeitbombe EU

Die Europäische Union steht 2026 vor einer Zerreißprobe, wie sie in ihrer Geschichte selten war. Im Zentrum der Kritik: ein EU Budget von 2 Billionen Euro, das in den kommenden sieben Jahren vor allem auf Defense Spending und Climate Initiatives ausgerichtet ist. Während die Verteidigungsausgaben um das Fünffache steigen und 35 Prozent des Budgets für Klima und Biodiversität reserviert sind, wachsen die Sorgen um Mass Debt, Bankenkrisen und zerfallende Rentensysteme. Der bekannte Finanzanalyst Martin Armstrong sieht darin eine gefährliche Mischung aus EU Lobbyism, politischer Kurzsichtigkeit und wirtschaftlicher Verzweiflung.

EU Budget: Milliarden für Verteidigung und Klima – aber auf wackligem Fundament

Mit dem aktuellen EU Budget Proposal setzt die Europäische Kommission klare Prioritäten: Verteidigung und Klimaschutz. Die Defense Spending steigt auf ein historisches Niveau, während Climate Budget und Biodiversität ein Drittel der Ausgaben verschlingen. Doch Armstrong warnt: Diese Zahlen kaschieren tieferliegende EU Challenges. Die Massenverschuldung der Mitgliedsstaaten wächst rasant, und die Banken sowie Pensionsfonds stehen laut Armstrong „am Rande des Kollapses“.

Kategorie

Wert

EU Budget (7 Jahre)

2 Billionen €

Verteidigungsausgaben

5-fach höher

Klima/Biodiversität

35 % des Budgets

Geflüchtete aus Ukraine

8 Mio.

Todesopfer Ukraine (Schätzung Armstrong)

1,5 Mio.

Armstrongs Analyse: Massenverschuldung als Brandbeschleuniger

Armstrong sieht in der EU-Massenverschuldung einen Brandbeschleuniger für Instabilität. Er betont, dass Lobbyismus und politische Fehlentscheidungen die EU in eine gefährliche Abwärtsspirale geführt haben. „Europa wurde u.a. durch die EU-Lobbyisten in die Massenverschuldung getrieben, die deutschen Politiker der Vergangenheit bis heute haben die Rentensysteme zerstört. Die Banken und Lebensversicherungen stehen am Rande des Kollapses.“ – so Armstrong in einem seiner jüngsten Interviews.

Die Zinspolitik der letzten Jahre, insbesondere die Negativzinsen, haben laut Armstrong nicht nur die Pensionsfonds geplündert, sondern auch die Banken in eine prekäre Lage gebracht. Die Folge: Soziale Sicherungssysteme wanken, und das Vertrauen in die Europäische Kommission schwindet.

Lobbyismus als Triebfeder für soziale und wirtschaftliche Verwerfungen

Der Einfluss von Lobbyisten auf die EU-Politik ist laut Armstrong einer der Hauptgründe für die aktuelle Krise. Die Entscheidungen rund um das EU Budget, die Verteidigungsausgaben und die Klimainitiativen seien weniger von langfristigen Strategien als von kurzfristigen Interessen großer Akteure geprägt. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, steht dabei besonders im Fokus. Ihre Vorschläge zur Beschlagnahmung ungenutzter Vermögen erinnern Armstrong an historische Zwangsabgaben, die einst zur Hyperinflation führten.

Die geplanten Maßnahmen zur Finanzierung des Krieges mit Russland, darunter die Enteignung von Privatvermögen, stoßen auf massive Kritik. Armstrong spricht von einem „digitalen Finanzkäfig“ durch die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs), der die Kontrolle über die Bürger weiter verschärfen könnte.

Krieg, Flucht und wirtschaftlicher Kollaps: Die Ukraine als Mahnmal

Die dramatischen Folgen des Ukraine-Kriegs sind für Armstrong ein weiteres Symptom der Fehlentwicklungen in der EU. Mit 8 Millionen Geflüchteten und bis zu 1,5 Millionen Todesopfern (Armstrong-Schätzung) zeigt sich, wie eng Krieg, wirtschaftlicher Kollaps und politische Fehlentscheidungen miteinander verwoben sind. Die Kritik an Präsident Selenskyj ist laut, die öffentliche Empörung wächst.

Research zeigt: Die EU steht vor einer Kettenreaktion aus Mass Debt, sozialen Verwerfungen und wachsender Unsicherheit. Die Verteidigungsausgaben steigen, doch die wirtschaftlichen und sozialen Fundamente bröckeln. Armstrongs Prognose: Ohne grundlegende Reformen droht der EU bis 2030 die vollständige Auflösung.


Digitale Zentralbankwährungen und Enteignung: Der stille Vorstoß ins neue Finanzzeitalter?

Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Morgens auf, und Ihr Geld ist nicht mehr das, was es gestern war. Die Europäische Union, getrieben von Krisen, Krieg und wachsender Verschuldung, steht an einem Wendepunkt. Im Zentrum der Debatte: die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs). Was auf den ersten Blick wie ein technologischer Fortschritt erscheint, entpuppt sich für viele Experten als gefährlicher Schritt in Richtung Kontrolle und Enteignung.

Martin Armstrong, international bekannter Finanzanalyst, warnt eindringlich vor den Folgen. Für ihn sind CBDCs kein Fortschritt, sondern ein „Werkzeug der Enteignung und Kontrolle – ein digitaler Finanzkäfig für die Bevölkerung.“ Diese Worte hallen nach, besonders in einer Zeit, in der die EU mit massiven Herausforderungen kämpft: von der drohenden Auflösung über einen möglichen Krieg mit Russland bis hin zu einer nie dagewesenen Schuldenkrise.

Die Parallelen zur Geschichte sind unübersehbar. Nach dem Ersten Weltkrieg führte die Einführung von Zwangsabgaben in Deutschland zu einer Hyperinflation, die das Vermögen breiter Bevölkerungsschichten vernichtete. Heute, so Armstrong, droht ein ähnliches Szenario – nur digital. Die Vorschläge von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, ungenutzte Vermögenswerte von Privatpersonen zu beschlagnahmen, erinnern an diese dunklen Kapitel der europäischen Geschichte.

Die European Commission steht im Zentrum dieser Entwicklungen. Mit dem Argument, die Finanzierung von Konflikten wie dem Krieg in der Ukraine zu sichern, werden neue Instrumente diskutiert, die tief in die Eigentumsrechte der Bürger eingreifen könnten. Laut Armstrong geht es längst nicht mehr um Solidarität mit der Ukraine, sondern um das Überleben einer EU, die von Lobbyismus, massiver Staatsverschuldung und wirtschaftlicher Stagnation geprägt ist.

Historisches Beispiel

Aktuelle Entwicklung

Zwangsabgaben nach dem Ersten Weltkrieg führten zur Hyperinflation

EU-Kommissionsvorschlag zur Beschlagnahmung ungenutzter Vermögenswerte

Die Einführung von Digital Central Bank-Währungen wird von Kritikern als direkter Angriff auf die Bürgerrechte gesehen. Die Kontrolle über das eigene Vermögen könnte mit einem Knopfdruck eingeschränkt oder entzogen werden. Armstrong sieht darin nicht nur ein technisches, sondern vor allem ein politisches Risiko. Die Angst vor einer digitalen Überwachung wächst. Öffentliche Empörung, wie sie aktuell in der Ukraine gegen Präsident Selenskyj zu beobachten ist, könnte sich bald auch gegen die EU-Institutionen richten.

Die EU Challenges sind vielfältig: Ein drohender Krieg, eine wachsende Verschuldung und der Vertrauensverlust in die politischen Eliten. Während die European Commission mit immer neuen Vorschlägen zur Rettung des Systems aufwartet, wächst die Sorge, dass am Ende die Bürger zahlen – mit ihrem Eigentum und ihren Rechten. Armstrongs Prognose ist düster: „Die jahrelange rücksichtslose Politik hat die Wirtschaft ruiniert. Negative Zinssätze haben die Pensionsfonds und Banken ausgeplündert und den Krieg als einzigen Ausweg gelassen.“

Die geplante Beschlagnahmung von Vermögenswerten, wie sie von Ursula von der Leyen vorgeschlagen wird, könnte ein weiterer Schritt in Richtung Enteignung sein. Historische Erfahrungen zeigen, wie schnell solche Maßnahmen zu einer Spirale aus Inflation, Misstrauen und gesellschaftlicher Spaltung führen können.

Am Ende bleibt die Frage: Was bleibt von der EU im Schatten von Krieg, Schulden und digitaler Kontrolle? Die Einführung von CBDCs könnte ein Wendepunkt sein – nicht nur für das Finanzsystem, sondern für das Verhältnis zwischen Bürger und Staat. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Europa in der Lage ist, einen Ausgleich zwischen Sicherheit, Freiheit und wirtschaftlicher Stabilität zu finden. Oder ob der stille Vorstoß ins neue Finanzzeitalter zum endgültigen Bruch zwischen Bevölkerung und Institutionen führt.

CBDCs sind kein Fortschritt, sondern ein Werkzeug der Enteignung und Kontrolle – ein digitaler Finanzkäfig für die Bevölkerung. – Martin Armstrong

Zusammenfassung

Martin Armstrong zeichnet ein düsteres Bild: Die EU steht am Rand des Zusammenbruchs, wirtschaftliche und politische Fehltritte treiben Europa in Richtung Krieg und digitale Kontrolle. Wachsamkeit und eigenes Nachdenken sind nun wichtiger denn je.

TLDR

Martin Armstrong zeichnet ein düsteres Bild: Die EU steht am Rand des Zusammenbruchs, wirtschaftliche und politische Fehltritte treiben Europa in Richtung Krieg und digitale Kontrolle. Wachsamkeit und eigenes Nachdenken sind nun wichtiger denn je.

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